Zahnbürstengegenüberstellung
Zahnbürstenvergleich – Welche Zahnbürste ist die Richtige für Sie?
Zahnbürstenvergleich – manuell oder elektrisch?
Unter Zahnpflege versteht man die mechanische Entfernung der Beläge von den Zahnoberflächen und aus den Zwischenräumen. Dazu benötigt man Zahnbürste, Zahnpasta und Zahnseide.
Ob manuell oder elektrisch hängt von den Putzgewohnheiten und Vorlieben des Betroffenen ab.
Umfrage:
Elektrische Zahnbürsten
Beläge auf den Zähnen und in den Zahnzwischenräumen sind leichter und schneller mit den rotierenden Bürstenköpfen der elektrischen Zahnbürsten zu erreichen, von woher diese auch sehr zu empfehlen sind. Elektrische Zahnbürsten bewegen ihren Bürstenkopf sehr schnell. Bei oszillierenden Zahnbürsten sind es im Durchschnitt 3000, bei Schallzahnbürsten etwa 30000 Schwingungen in der Minute.
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Vorteile
- zahlreiche Putzmodi – abgestimmt auf empfindliche Zähne, Zahnaufhellung oder Zahnfleischmassage
- Drucksensoren – die anzeigen, wenn Sie zu hart bürsten
- Timer – die Ihnen helfen, zu bestimmen, wie lange Sie jeden Kieferquadranten putzen
- Digitale Erinnerungen an die Erneuerung Ihres Bürstenkopfes (Aufsteckbürste)
Nachteile
- hohe Anschaffungskosten
- hohe Folgekosten und teilweise schlechte Verfügbarkeit der Ersatzköpfe
- relaltiv hoher Geräuschpegel
- negativer ökologischer Aspekt – Entsorgung Akku oder Batterie
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Handzahnbürsten
Doch auch Handzahnbürsten können mit ihrer Technologie in Bürstenköpfen, Borsten und Handgriffen überzeugen und im Vergleich mit ihren elektrischen Konkurrenten bestehen. Viele Menschen bevorzugen diese nach wie vor – zum einen, weil sie diese gewohnt sind, zum anderen, weil sich die Zahnoberflächen nach der Reinigung subjektiv sauberer und glatter anfühlen. So sind sie beispielsweise mit:
Charakteristika
- Kreuzweise angeordneten, extralangen oder mehrstufigen Borsten – für eine effektive Entfernung des Belages
- Abgerundete Borstenspitzen
- Hohle Borsten – zur Zahnaufhellung
- Zahnfleischstimulatoren
- Zungenreinigern
- Ergonomisch gestalteten Handgriffen
ausgestattet. Als ratsam haben sich abgerundete, mittelharte bis weiche Borsten erwiesen, da diese Verletzungen des Zahnfleisches vermeiden.
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Fazit:
Schlussendlich zählt die Putztechnik des Anwenders, ein Austausch in regelmäßigen Abständen und die Zuhilfenahme weiterer Utensilien.